Presse

In unserem Pressearchiv finden Sie Berichte und Veröffentlichungen aus lokalen Medien zum "Themenkreis Genealogie" im westlichen Münsterland sowie den angrenzenden Bereichen. 

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Kommunalarchivare trafen sich in Borken / Einrichtung in der Kreisstadt wird erweitert
KREIS BORKEN. Das Borke-ncr Stadtarchiv und der Diebesturm - seit Jahrzehnten gehören beide Institutionen fest zusammen. Viele der rund ein Dutzend Kommunalarchivare aus dem Kreisgebiet aber betraten das Gedächtnis Borkener Stadtgeschichte bei einem Arbeits-und Informationsaustauschs nun zum ersten Mal. Dort skizzierte Archivleitcr Dr. Norbert Fasse die Entwicklungsziele des Archivs, die den Anforderungen von Verwaltung und Nutzern gleichermaßen gerecht werden sollen.
Diese Besichtigung beim Treffen von Archivaren aus Bocholt, Rhcde, Gescher, Gronau, Stadtlohn oder Raesfeld machte deutlich, dass sich das Arbeitsverständnis in den Archiven gewandelt habe, heißt es.

Die Nachkommen der Familie Tendahl aus Stadtlohn Estern trafen sich nun in der Hengelerhalle. Die Cousinenschaft aus Oeding, Reken, Ahaus, Gescher, Coesfeld, Appelhülsen und natürlich Stadtlohn war fast vollzählig angereist. Anhand von Fotos wurden viele Geschichten und Erinnerungen ausgetauscht. Es war ein gelungenes Fest und alle waren sich einig, dass das nächste Treffen nicht so lange auf sich warten lassen soll.

Die 71. Tagung der Arbeitsgemeinschaft Westmünsterland Genealogie fand am Samstag, den 29. Oktober 2016 im Heimathaus Borken-Marbeck statt. Vor rund 70 Teilnehmern startete die Tagung mit der Begrüßung und der Vorstellung als neue Sprecherin der AG-WmGen von Irene Render. Sie trat die Nachfolge von Alfons Nubbenholt an, der seit 10 Jahren als Sprecher tätig war. „Im Namen der Mitglieder bedanken wir uns recht herzlich für seine ehrenamtlich geleistete Tätigkeit für die Genealogen in unserer Arbeitsgemeinschaft“, so die neue Sprecherin Irene Render.

Zum ersten Mal versammelte sich Familie Banken aus Ottenstein zum Sippentreffen. Die Freude bei allen war groß, hatte man sich doch teilweise schon jahrelang nicht mehr gesehen. Selbst aus Österreich, Berlin und Köln waren die Familien angereist. Neben angeregten Gesprächen, leckerem Essen und Getränken wurde auch gesungen und getanzt. Viele waren sich nach diesem rundum gelungenen Tag einig, das Treffen zu gegebener Zeit zu wiederholen.     foto privat

Über ein besonders altes Dokument freut sich der Heimatverein Altenberge:
Dabei handelt es sich um einen Arbeitsvertrag aus dem Jahr 1886.


Über einen 120 Jahre alten Arbeitsvertrag freut sich die Gruppe Ortsgeschichte und Genealogie im Heimatverein. Sie hat diesen von der Altenbergerin Margret Reifig erhalten. Es handelt sich dabei um den Arbeitsvertrag ihres Großvaters Heinrich Theile mit der Firma C. & F. Fraling Nordwalde aus dem Jahr 1896. „Das Dokument ist übersichtlich und enthält offenbar auf einer Seite alle zur damaligen Zeit zu regelnden Einzelheiten eines Arbeitsvertrages (12 bis 14 Stunden täglich bei sechs Arbeitstagen pro Woche ohne Urlaubsgewährung)“, so die Gruppe Ortsgeschichte des Heimatvereins in einer Pressemitteilung. „Die Arbeitszeiten und -tage wurden diktiert.“

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