Presse

In unserem Pressearchiv finden Sie Berichte und Veröffentlichungen aus lokalen Medien zum "Themenkreis Genealogie" im westlichen Münsterland sowie den angrenzenden Bereichen. 

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"Am 3. Oktober 1749 befahl Fürstbischof Clemens August [Anmerkung: der Kölner Erzbischof] seiner Geistlichkeit, streng gegen einen Missstand vorzugehen: das Zusammenleben nicht verheirateter oder verlobter Personen vor der (kirchlichen) Trauung. Auf der Synode des Bistums Münster im gleichen Monat wurde dazu beschlossen, ein Verzeichnis der Seelen (lat. Status animarum) für alle Orte des Hochstiftes Münster aufzustellen. Aus diesem sollte u.a. zu ersehen sein, wer mit wem zusammenlebt. Dieser Auftrag richtete sich an alle Ortspfarrer, die dieses als mühevolle, aufwendige Arbeit erkannten und den Aufwand wohl nicht für gerechtfertigt hielten. Da also keine Verzeichnisse erstellt wurden, erließ der Generalvikar Franz Egon von Fürstenberg am 26. November 1749 ein Edikt, in dem er nochmals auf die Erstellung und Einsendung dieser Verzeichnisse an seine Behörde hinwies. Aber auch dieser Aufruf führte nicht zum gewünschten Erfolg. Im Gegenteil: die Pfarrer murrten und wollten die Listen größtenteils nicht erstellen. Hieraufhin wurde am 3. Januar 1750 nochmals per Erlass die Aufstellung der Verzeichnisse verlangt und den Pfarrern Ruhe geboten. Jetzt erst machten sich die Pfarrer [...] an die Arbeit und schrieben das gewünschte Verzeichnis.

Die Sippschaft der Familie Groot-Berning hat sich am Samstag mit 120 Teilnehmern in der Gaststätte Meyerink in Vreden getroffen. Bei guter Stimmung hat man sich mit Verwandten aus Ahaua, Südlohn, Düsseldorf, Coesfeld, Stadtlohn, Vreden, Bocholt, Haldern und Luxemburg ausgetauscht und ausgiebig gefeiert. Dank einer Chronik bleibt das harmonische Familientreffen in guter erinnerung. An die "Aktion Kind e.V. - Wünsche werden wahr" in Stadtlohn konnte ein Spendenbeitrag von 160 Euro übergeben werden.

Der Totenzettelsammler
Ahlen/Freckenhost - Für Johannes Kohlstedt aus Ahlen ist der „Freckenhorster Herbst“ ein ganz wichtiges Datum im Kalender. „Es ist ein echter Trödelmarkt, ohne Profihändler, hier gibt es etwas, was ich immer suche – Totenzettel“, sagt der 57-Jährige. Keine Briefmarken, Bierdeckel oder Bierkrüge. Aber warum denn ausgerechnet Totenzettel?

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