Presse

In unserem Pressearchiv finden Sie Berichte und Veröffentlichungen aus lokalen Medien zum "Themenkreis Genealogie" im westlichen Münsterland sowie den angrenzenden Bereichen. 

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Heimatverein bereitet Chronik über Gefallene des Ersten Weltkriegs aus Raesfeld auf

RAESFELD <pd. Nach vielen Stunden Arbeit und Recherche hat der Heimatverein Raesfeld jetzt die Wehseite "Gefallene des Ersten Weltkriegs aus Raesfeld" veröffentlicht. Dabei handelt es sich um ein Projekt der Gruppe .Genealogie".

Detmold. Die Digitalisierung macht auch vor Archiven nicht Halt. Für die Nutzer ist das oft von Vorteil, wenn sie sich auf die Suche nach den eigenen Wurzeln machen oder wissenschaftliche Forschung betreiben wollen. Allerdings nur, wenn die Daten tatsächlich direkt zu nutzen sind. Das jüngste Projekt des Landesarchivs in Detmold will nun ein großes Kapitel jüdischer Geschichte erschließen und braucht dabei Hilfe.

Das Digitale Familiennamenwörterbuch Deutschlands (DFD)
Ein Projekt im Portal namenforschung.net

Namen haben eine ausgeprägt identitätsstiftende Funktion für den Menschen: Nicht nur Ruf-, auch Familiennamen werden als fester Bestandteil der Persönlichkeit begriffen. Die Entstehung der deutschen Familiennamen reicht bis ins Mittelalter zurück, wo diese sich aus zunächst noch unfesten Beinamen entwickelt haben.

Heimatverein Schöppingen
Zur konstituierenden Sitzung hat sich der Vorstand des Heimatvereins Schöppingen nun getroffen. Der neue Vorsitzende Wilhelm Münch begrüßte die Mitglieder in der Heimatstube am Stadtpark, er beglückwünschte die Neugewählten und bat um eine gute Zusammenarbeit.

Samstag Signierstunde
Greven - Als kurz vor Weihnachten der Heimatverein Greven das Buch „Grevener Auswanderer nach Amerika im 19. Jahrhundert“ vorlegte, war in kurzer Zeit die erste Auflage vergriffen. Inzwischen ist eine 2. Auflage im Heimatverein vorrätig, die am heutigen Samstag von 10 bis 12 Uhr im Rahmen einer Signierstunde angeboten wird.

"Am 3. Oktober 1749 befahl Fürstbischof Clemens August [Anmerkung: der Kölner Erzbischof] seiner Geistlichkeit, streng gegen einen Missstand vorzugehen: das Zusammenleben nicht verheirateter oder verlobter Personen vor der (kirchlichen) Trauung. Auf der Synode des Bistums Münster im gleichen Monat wurde dazu beschlossen, ein Verzeichnis der Seelen (lat. Status animarum) für alle Orte des Hochstiftes Münster aufzustellen. Aus diesem sollte u.a. zu ersehen sein, wer mit wem zusammenlebt. Dieser Auftrag richtete sich an alle Ortspfarrer, die dieses als mühevolle, aufwendige Arbeit erkannten und den Aufwand wohl nicht für gerechtfertigt hielten. Da also keine Verzeichnisse erstellt wurden, erließ der Generalvikar Franz Egon von Fürstenberg am 26. November 1749 ein Edikt, in dem er nochmals auf die Erstellung und Einsendung dieser Verzeichnisse an seine Behörde hinwies. Aber auch dieser Aufruf führte nicht zum gewünschten Erfolg. Im Gegenteil: die Pfarrer murrten und wollten die Listen größtenteils nicht erstellen. Hieraufhin wurde am 3. Januar 1750 nochmals per Erlass die Aufstellung der Verzeichnisse verlangt und den Pfarrern Ruhe geboten. Jetzt erst machten sich die Pfarrer [...] an die Arbeit und schrieben das gewünschte Verzeichnis.

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