Presse

In unserem Pressearchiv finden Sie Berichte und Veröffentlichungen aus lokalen Medien zum "Themenkreis Genealogie" im westlichen Münsterland sowie den angrenzenden Bereichen. 

Wenn Sie einen interessanten Artikel oder einen interessanten Veranstaltungstermin finden, freuen wir uns über eine Info (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
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Buchprojekt: Ein Stückchen Heimat wandert mit

Seit gut zwei Jahren arbeitet eine Gruppe junger Leute aus Alstätte an einem besonderen Projekt: Sie erstellt ein Buch über die Geschichte von Brink, Gerwinghook, Besslinghook. Hofchroniken, alte Aufnahmen und Stammbäume werden darin zu finden sein. Inzwischen ist ein Ende absehbar: Anfang des neuen Jahres soll das fertige Werk erscheinen. WN-Redakteurin Anne Alichmann traf eine Vertreterin der Gruppe, Anne Rensing, zum Interview.

Backs, Hütten, Pöttkes und Co.
Ochtrup -  Alte Beinamen, meist in plattdeutscher Sprache, haben in Ochtrup eine zum Teil jahrhundertelange Tradition. Manchmal lässt sich herausfinden, warum eine Familie einen bestimmten Hausnamen trägt, oft bleibt es aber auch ein Geheimnis.  Von Irmgard Tappe In seinem Personalausweis steht: „Werner Kockmann“, aber alle nennen ihn „Backs Werner“. „Meine Ur-Ur-Ur-Ahnen“, erzählt der Welbergener, „wohnten in einem Heuerhaus bei Kauling Buer, das sie auch als Backhaus nutzten. Also nannte man die Bewohner dieses Hauses kurz ,Backs‘. Alle Abkömmlinge meiner Vorfahren trugen fortan diesen Beinamen. Und das hat sich glücklicherweise bis zu meiner Generation durchgesetzt“, ist Backs Werner stolz auf seinen alten Namen.

Hallo zusammen,

Ende des 19. Jahrhunderts wohnten in der Lower East Side in New York City rund um den Tompkins Square zahlreiche deutsche Einwanderer. Daher wurde die Gegend auch "Kleindeutschland" genannt. Historiker aus den USA untersuchen anhand dieser deutschen Einwanderer Muster bei der Einwanderung. Hier habe ich die Daten, die mir der Forscherkollege zur Verfügung gestellt hat,
hochgeladen:

FamilySearch arbeitet seit geraumer Zeit auch mit kostenpflichtigen Partnerseiten (z. B. Ancestry, Fold3) zusammen. Wenn ich auf der Suche nach meinen Auswanderern Census-Daten suchen möchte, fällt mir das gelegentlich auf. Was grundsätzlich gut ist, denn so spare ich Zeit und da diese Daten indexiert sind auch Geld. Anhand eines Beispiels für den US-Census 1930 möchte ich dir gerne zeigen, wie ich dabei kostenpflichtige Seiten umgehe, um das entsprechende Digitalisat zu bekommen.

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