Presse

In unserem Pressearchiv finden Sie Berichte und Veröffentlichungen aus lokalen Medien zum "Themenkreis Genealogie" im westlichen Münsterland sowie den angrenzenden Bereichen. 

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Manfred Liemann hat 370 Jahre Familiengeschichte erforscht / Buchpräsentation im Oktober
Auf den Spuren seiner Ahnen

In jahrelanger Archivarbeit hat der gebürtige Gescheraner Manfred Liemann die Geschichte seiner Familie seit 1645 erkundet.
Das Ergebnis präsentiert er demnächst in Buchform. Foto: Jürgen Schroer
Gescher. Seine eigene Familie von den Ursprüngen her kennenlernen, das war immer schon der Wunsch von Manfred Liemann,
einem gebürtigen Gescheraner, der heute in Vreden lebt. Also machte er sich vor nunmehr vier Jahren ans Werk und trug
zahlreiche Dokumente zusammen, wie ein Blick auf seinen Schreibtisch verdeutlicht. Das Papier ist leicht vergilbt, Ecken und
Ränder sind ausgefranst, die Schrift wirkt fremdartig, da es sich um Sütterlin, eine altdeutsche Schrift handelt mit Unterlagen, die
teilweise mehrere hundert Jahre alt sind.

Etwa 100 Bilder aus der Glasplattensammlung des Fotoateliers Kuper aus Rietberg, die Gegenstand der aktuellen Ausstellung „Geraubte Jahre” sind, geben den Wissenschaftlern des LWL-Freilichtmuseums Detmold Rätsel auf. Daher bitten wir um Ihre Mithilfe: Wer ist auf den Fotos abgebildet? Wer kennt die Orte oder Höfe?

Familie Tenoth aus Doemern trifft sich seit über 35 Jahren regelmäßig einmal im Jahr. Fünf Geschwister mit Partnern, Kindern, Schwiegerkindern und Enkeln sowie einigen Cousinen mit Partnern sind auch diesmal angereist. So konnten über 50 Familienmitglieder ein schönest Familienfest feiern, das in diesem Jahr auf dem Hof Lepping stattfand. MLZ-foto privat

Historiker, Journalisten und weitere Infokrieger haben Material zum recherchieren und investigieren bekommen. In Russland existiert ein Projekt, welches Dokumente aus Deutschland – salopp auch „Trophäendokumente“ – digitalisiert aufbereitet und somit elektronisch der breiten Masse öffentlich zugänglich machen möchte.

Kreis Borken und Stadt Vreden fixieren Vereinbarungen über die Zusammenarbeit im Kulturhistorischen Zentrum Westmünsterland


Kreis Borken/Vreden.
Der Kreis Borken und die Stadt Vreden haben ihre Zusammenarbeit im Rahmen des Regionale-Projektes „Kulturhistorisches Zentrum Westmünsterland" nun schriftlich festgehalten. In dem jetzt von Landrat Dr. Kai Zwicker und Bürgermeister Dr. Christoph Holtwisch öffentlich-rechtlichen Vertrag werden u. a. die wesentlichen Übereinkünfte zur Organisation und Nutzung des künftigen Geäudeensembles, zum Personaleinsatz und zur Finanzierung geregelt. Die Vereinbarungen entsprechen dabei den politischen Beschlüssen zum Projekt, die in den vergangenen beiden Jahren durch den Kreistag Borken und den Stadtrat Vreden getroffen wurden. All diese Vorgaben, Regelungen und Absprachen zwischen Kreis und Stadt werden nun in dem Vertrag gebündelt und sollen damit während der Aufbauphase sowie dann auch im laufenden Betrieb als Grundlage der abgestimmten Aufgabenwahrnehmung dienen.

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