Presse

In unserem Pressearchiv finden Sie Berichte und Veröffentlichungen aus lokalen Medien zum "Themenkreis Genealogie" im westlichen Münsterland sowie den angrenzenden Bereichen. 

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Ein Genealogie-Museum – was ist das überhaupt und wozu dient es?

Auf diese Frage muss jemand, der etwas ganz Neues ins Leben ruft, das es in dieser Form in Deutschland noch nicht gibt, gefasst sein.

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Verzeichnis - Online

1. Weltkrieg GEFANGENEN (Militär und Privatpersonen) aller Länder, herausgegeben vom Internationalen Komittee des Roten Kreuzes (International Committee of the Red Cross).

Die Datei wird 5 Millionen Namen aufweisen. Bisher sind davon 90% recherchierbar.

Viel Erfolg
http://grandeguerre.icrc.org/


Presseerklärung Verden, den 13.3.2015 Anlässlich des 6. Westfälischen Genealogentages am 14. März 2015 in Altenberge stellen die Verdener Familienforscher e.V. Ihr neuestes Projekt vor: www.zufallsfunde.net „Zufallsfunde“ sind für Familienforscher Daten, die aufgrund von „fremden“ Ortsnamen möglicherweise von anderen Forscherkollegen gesucht, aber dort nicht vermutet werden.

Wäschekörbe voller Totenzettel warten
Alfons Nubbenholt leitet kreisweite Gruppe, die die Erinnerungen an Verstorbene sammelt

-Joe- KREIS BORKEN/ AHAUS. Vor Alfons Nubbenholt liegt ein dickes Album. Auf den ersten Blick ein Fotoalbum. Doch der Ahauser sammelt darin Totenzettel.
Der 55-Jährige leitet die kreisweile Totenzettel-Gruppe der Heimatvereine. Stolze 128.044 solcher Zettel haben Nubbenholt und seine Kollegen für den Kreis Borken schon einsortiert und archiviert. Dazu kommen Wäschekörbe voll weiterer, die auf Halde liegen und darauf warten, aufgearbeitet zu werden. Wie die 780 Heidener Totenzettel, die Nubbenholt aus einem Osnabrücker Nachlass erhielt.
Ich versuche, zunächst die Sachen zu erhalten. Dann suche ich vor Ort Mitstreiter, die das Archivieren übernehmen", sagt der Verpackungs-Entwickler. 29 Heimatvereine im Kreis Borken beteiligen sich an der Toten-Zettel-Gruppe.

Rätselhafte Wallanlage am Kamener Kreuz - LWL-Altertumskommission veröffentlicht Broschüre zur Bumannsburg

Ortskundige kennen sie unter dem Namen "Römerlager", die alte Burg, die sich im Winkel zwischen A1 und A2 im Wald bei Bergkamen-Rünthe verbirgt. "Römisch" ist hier aber nichts, die Bezeichnung nimmt Bezug auf die Hoffnung früher Altertumsforscher aus dem 19. Jahrhundert, hier eines der Römerlager des Varus entdeckt zu haben. Archäologische Ausgrabungen und Funde belegen inzwischen, dass die Befestigungsanlage aus dem frühen Mittelalter stammt. Unter dem Titel "Die Bumannsburg bei Bergkamen-Rünthe" stellt ein 36-seitiges Heft der Altertumskommission beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) die Wallanlage vor.

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