Presse

In unserem Pressearchiv finden Sie Berichte und Veröffentlichungen aus lokalen Medien zum "Themenkreis Genealogie" im westlichen Münsterland sowie den angrenzenden Bereichen. 

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Willi Wiemold bereitet Band über die dreißiger und vierziger Jahre vor „Plötzlich schwenkt ein Volk um“

Gescher. Wieder einmal ist Willi Wiemold der Geschichte auf der Spur. „Gescher im 20. Jahrhundert“, sein ehrgeiziges Projekt, wartet auf Fortsetzung, nachdem der ehemalige Stadtarchivar in zwei Bänden die Jahrzehnte zwischen 1950 und 1970 aufgearbeitet hat. Aber zum 20. Jahrhundert gehört mehr: „Da fehlen noch ein paar Bände“, meint Wiemold lächelnd. Jetzt geht er auf eine besonders sensible Zeitreise: Vermutlich in einem – extra dicken– Band will er die dreißiger und vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts aufarbeiten: Und damit die Zeit des Nationsalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges. „Es wird Zeit“, ist sich Wiemold bewusst. Denn „die Zeitzeugen sind größtenteils schon verstorben. Es gibt nur noch wenige, die man befragen kann.“ So wird er sich auf Quellen stützen müssen, damit sein neues Werk schon im Herbst auf den Markt kommen kann.

AHAUS. Für Marylouise Ganaway war es ein besonderes emotionales Erlebnis. Ihr Ahaus-Besuch war für die Frau aus North Charleston, South Carolina (USA), eine Reise in die Heimat ihrer Urgroßeltern, die vor fast 150 Jahren Ahaus verlassen hatten.

Im September nahm Marylouise Ganaway Kontakt mit Alfons Nubbenholt, Sprecher AG Westmünsterland Genealogie und zweiter Vorsitzender Heimatverein Ahaus, auf. Sie berichtete über ihre Urgroßeltern Johann Hermann Heinrich und Catharina Stücker geb. Ader aus Ahaus und bat darum, bei der Erforschung der Familiengeschichte behilflich zu sein. In dieser Woche dann erhielt Nubbenholt Besuch von Marylouise Ganaway, die mit Ehemann und Tochter nach Ahaus gereist war, um die Heimat ihrer Vorfahren zu besuchen.

Suche nach den Vorfahren führt nach Oeding
OEDING/RAMSDORF Bill Crede aus den USA war jetzt in Ramsdorf und Südlohn auf Spurensuche. Er versucht herauszufinden, woher seine Vorfahren aus Deutschland nach Amerika ausgewandert sind.

Ausgangspunkt Grabstein: Seit drei Generationen sucht die Familie Crede nach den deutschen Wurzeln von Maria Agnes Spöler. Foto: Thomas Hacker
Die Frage, auf die Bill Crede eine Antwort finden möchte, könnte einfacher kaum sein: „Ist die Frau in dem Grab Missouri die 1840 in Ramsdorf getaufte Maria Agnes Spöler?“ Doch die Antwort darauf gestaltet sich unendlich schwierig. „Wir wissen jetzt, dass die Familie hierher kam“, erzählt der Oldenburger Dr. Wolfgang Grams, der den Spöler-Nachfahren Crede bei dessen Suche unterstützt. Nachdem sich eine erste Spur in den Elsass als falsch erwies, deuten viele Indizien auf Ramsdorfer Wurzeln hin.

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