Presse

In unserem Pressearchiv finden Sie Berichte und Veröffentlichungen aus lokalen Medien zum "Themenkreis Genealogie" im westlichen Münsterland sowie den angrenzenden Bereichen. 

Wenn Sie einen interessanten Artikel oder einen interessanten Veranstaltungstermin finden, freuen wir uns über eine Info (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Danke  

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Hallo zusammen,

Ende des 19. Jahrhunderts wohnten in der Lower East Side in New York City rund um den Tompkins Square zahlreiche deutsche Einwanderer. Daher wurde die Gegend auch "Kleindeutschland" genannt. Historiker aus den USA untersuchen anhand dieser deutschen Einwanderer Muster bei der Einwanderung. Hier habe ich die Daten, die mir der Forscherkollege zur Verfügung gestellt hat,
hochgeladen:

FamilySearch arbeitet seit geraumer Zeit auch mit kostenpflichtigen Partnerseiten (z. B. Ancestry, Fold3) zusammen. Wenn ich auf der Suche nach meinen Auswanderern Census-Daten suchen möchte, fällt mir das gelegentlich auf. Was grundsätzlich gut ist, denn so spare ich Zeit und da diese Daten indexiert sind auch Geld. Anhand eines Beispiels für den US-Census 1930 möchte ich dir gerne zeigen, wie ich dabei kostenpflichtige Seiten umgehe, um das entsprechende Digitalisat zu bekommen.

Liebe Forscherfreunde!

Die Vorträge zum DGT sind nun alle mit Beschreibungen versehen. In den nächsten Tagen werden wir die vollständige Liste der Aussteller und die Zeiten für das Ausstellerforum einstellen.

Es wird also die Zeit sich anzumelden.

Besuch in der Heimat der Vorfahren
Amerikanerin besucht Südlohn

Mitte Juli erreichte eine Anfrage aus Dallas (Texas) den Heimatverein Südlohn: Marianne Booms Szabo plane einen Besuch ins westliche Münsterland, um die Heimat ihrer Vorfahren kennen zu lernen.

Arbeitskreis Genealogie half

KREIS BORKEN. Eine Reise in die Heimai ihrer Vorfahren hat jetzt die Amerikanerin Marianna Booms-Szabo unternommen. Sie besuchte einige Orte im Kreis Borken, aus denen ihre Vorfahren vor fast 150 Jahren in die USA ausgewandert waren.

Manfred Liemann hat 370 Jahre Familiengeschichte erforscht / Buchpräsentation im Oktober
Auf den Spuren seiner Ahnen

In jahrelanger Archivarbeit hat der gebürtige Gescheraner Manfred Liemann die Geschichte seiner Familie seit 1645 erkundet.
Das Ergebnis präsentiert er demnächst in Buchform. Foto: Jürgen Schroer
Gescher. Seine eigene Familie von den Ursprüngen her kennenlernen, das war immer schon der Wunsch von Manfred Liemann,
einem gebürtigen Gescheraner, der heute in Vreden lebt. Also machte er sich vor nunmehr vier Jahren ans Werk und trug
zahlreiche Dokumente zusammen, wie ein Blick auf seinen Schreibtisch verdeutlicht. Das Papier ist leicht vergilbt, Ecken und
Ränder sind ausgefranst, die Schrift wirkt fremdartig, da es sich um Sütterlin, eine altdeutsche Schrift handelt mit Unterlagen, die
teilweise mehrere hundert Jahre alt sind.

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