Jeder forscht und verwaltet anders. Jeder macht es so, wie es für ihn am besten ist.
Schlampige Recherche gab und gibt es bei mir nicht. Habe nach den meisten Personen selbst gesucht und nutze Daten, die ich von anderern Forschern bekommen habe stets nur als Forschungsansatz. Ich muss nicht die Spreu vom Weizen trennen, “kenne” beinahe jede Person in meiner GEDCOM mit Namen.
Aber in den Forschungsanfängen habe ich Fehler gemacht. Oder erkenne mit erfahrenerem Auge heute einfach mehr Hinweise, forsche mit mehr Methode. Deshalb ist es gar nicht schlecht, Forschungsergebnisse zu hinterfragen.
Anstoß zu meinem Neustart hat mir Thomas MacEntees Genealogy-Do-Over gegeben. Seinem 13 Wochen Programm kann ich nicht eins zu eins folgen, die Themen sind ja auch mehr Vorschläge, denn Vorgabe. Aber sie geben Denkanstöße.