Die Geschichte von Eibergen
Vortrag von Bert Smeenk in Vreden

VREDEN Anhand von zahlreichen Bildern wird Bert Smeenk am Dienstag, 16. November, in Vreden über die Geschichte des niederländischen Nachbardorfs Eibergen berichten. Die Veranstaltung beginnt mit einer virtuellen Fahrradtour von Zwillbrock nach Eibergen, Vredens Nachbardorf, welches in 1188 zum ersten Mal genannt wird und seit 2005 zur Gemeinde Berkelland gehört.

Im Dorf angekommen wird Bert Smeenk zu verschiedenen Fotos über die Geschichte Eibergens und den Wandel im Laufe der Jahre berichten.  Die ältesten Bilder stammen aus dem Jahr 1880, einige der hier gezeigten Bilder wurden noch nie publiziert. Eibergen ist ein Dorf, das sich in den letzten 100 Jahren mehr verändert hat als in den 250 Jahren vorher, berichtet Smeenk und lädt alle Interessenten ein, sich überraschen zu lassen. Bert Smeenk ist 1957 im Dorf  Eibergen als Sohn eines Getreidehändlers geboren. Dieses Geschäft war von 1922 bis 1981 im Besitz seiner Familie. Bert Smeenk hat sieben Jahre im elterlichen Betrieb gearbeitet, obwohl er den Getreidehandel nicht übernehmen wollte. Seit seiner Jugend faszinierten ihn Geschichte und Ahnenforschung. Schon als achtjähriger Junge erstellte er den eigenen Stammbaum.

Smeenk war  bzw. ist u.a. Mitarbeiter der Bibliothek in Winterswijk und des Historischen Informationszentrums. Er hat zahlreiche historische Artikel für Bücher und Zeitschriften geschrieben und publiziert.
Eibergen Gootestr.

Nachdem in den letzten Jahren die niederländischen Nachbargemeinden Winterswijk und Groenlo, heute Oost Gelre, in zusammenarbeit zwischen dem Heimat- und Altertumsverein der Vredener Lande und dem Ausschuss für deutsch-niederländische Zusammenarbeit vorgestellt wurden, wurde mit Bert Smeenk ein geeigneter Referent für die Geschichte der dritten niederländischen Nachbargemeinde der Stadt Vreden für diesen Vortrag gewonnen.

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, am Dienstag, 16. November, um 19.30 Uhr in der Gaststätte Terrahe in Vreden den Ausführungen zu Eibergen zu folgen und auch Fragen zu stellen.   Der Eintritt ist frei.  Quelle: Wochenpost

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